NACHHALTIG. ERFOLGREICH.

Nachhaltigkeit und Erfolg stehen für uns im Einklang. Als ganzheitlich denkende Kanzlei achten wir nicht nur auf unsere Ergebnisse, sondern nehmen auch unsere Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitenden, der Gesellschaft und unserer Umwelt wahr.

Im Rahmen unserer Tätigkeiten setzen wir unsere Nachhaltigkeits-Schwerpunkte dort, wo wir am wirkungsvollsten zu einer positiven Entwicklung von Umwelt (E), Gesellschaft (S) und Wirtschaft (G) beitragen können. Dazu zählen:

Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht auf freiwilliger Basis geben wir Einblick in unsere Kanzlei und zeigen transparent auf, welche Maßnahmen ergriffen werden und welche Ziele wir uns für die Zukunft gesetzt haben, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.

Denn Nachhaltigkeit lässt sich nicht aufschieben und heißt für uns, an morgen zu denken und schon heute zu handeln.

Downloads:

SAXINGER Nachhaltigkeitsbericht 2023/24 >>

SAXINGER Nachhaltigkeitsbericht 2022/23 >>

SAXINGER Nachhaltigkeitsbericht 2021/22 >>

News:

Mit dem Beitritt zu respACT- austrian business council for sustainable development unterstreicht die Wirtschaftskanzlei SAXINGER ihr klares Bekenntnis zu unternehmerischer Verantwortung und nachhaltiger Entwicklung.

respACT - austrian business council for sustainable development ist Österreichs führende Unternehmensplattform zu Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltiger Entwicklung. Der Verein zählt über 450 Mitgliedsunternehmen und unterstützt diese dabei, ökologische und soziale Ziele ökonomisch und eigenverantwortlich zu erreichen.

Mehr zu respACT unter: www.respact.at

Wir gratulieren unseren Partner:innen Irene Meingast und Edwin Scharf zur Ernennung als Legal 500 Green Ambassadors!

LegalBusiness powered by Legal 500 hat die neue Ausgabe der „Green Ambassadors: Europe 2025“ veröffentlicht. Der Guide würdigt Rechtsanwält:innen, die sich durch herausragendes Engagement für Nachhaltigkeit auszeichnen – sowohl in ihrer Mandatsarbeit als auch darüber hinaus. Die Auswahl umfasst Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Rechtsgebieten, die durch ihre Beratung zur Dekarbonisierung, zur grünen Transformation und zur Umsetzung von ESG-Zielen beitragen.

Weitere Informationen:

Irene Meingast: Irene Meingast, SAXINGER Rechtsanwalts GmbH - Legal Business

Edwin Scharf: Edwin Scharf, SAXINGER Rechtsanwalts GmbH - Legal Business

SAXINGER wurde mit dem begehrten „Top Female Workplace“-Siegel ausgezeichnet: In Zusammenarbeit mit der Bewertungsplattform kununu hat sheconomy im vergangenen Jahr erstmals die besten Arbeitsplätze für Frauen in Deutschland und Österreich gekürt – und SAXINGER gehört zu den Top-Platzierten.

Die Auszeichnung basiert auf authentischen Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen, die auf kununu ihre Bewertungen abgegeben haben. Dies unterscheidet sich deutlich von anderen Arbeitgeber-Gütesiegeln, da eine Bewerbung oder Anmeldung nicht möglich ist – die Platzierung erfolgt ausschließlich durch diese Bewertungen.

Bei SAXINGER setzen wir auf Vielfalt und Chancengleichheit. Wir bieten Frauen nicht nur die Möglichkeit, ihre beruflichen Ziele zu verwirklichen, sondern schaffen auch eine Arbeitsumgebung, die persönliche und berufliche Weiterentwicklung gleichermaßen fördert. Als Top Female Workplace sind wir stolz darauf, ein Umfeld zu bieten, in dem jede Mitarbeiterin ihre Stärken voll entfalten kann.

Der Legal 500 Green Guide stellt die weltweit bedeutendsten Anwaltskanzleien vor, die zu ESG (Environmental Social Governance) -Themen beraten und würdigt ihren Beitrag zum Green Change sowie eigene  Nachhaltigkeitsinitiativen.

Zu den Anforderungen für eine Aufnahme in den Green Guide zählen relevante ESG-Mandate, interne Nachhaltigkeitsinitiativen und das Engagement von Rechtsanwält:innen im Bereich ESG. Diese Anerkennung bestätigt unser internes und externes Engagement zu einer verantwortungsvollen Zukunft. ESG bedeutet für uns, Verantwortung zu übernehmen-Nachhaltig. Erfolgreich.

Mehr zum  Legal 500 EMEA Green Guide 2024 >>

 

Wenn ein Investor im Normalfall an ESG denkt, wird ihm zunächst wahrscheinlich der ökologische Aspekt in den Sinn kommen. Wobei gute Unternehmensführung auch das „S“ umfasst, also etwa die korrekte Behandlung der Mitarbeiter.
Es wäre aber falsch zu glauben, dass der Bereich Soziales nur ein kleiner Teil der Governance sei. Das wurde auf der Diskussionsveranstaltung „Die steigende Bedeutung von S in ESG“ von TPA Steuerberatung und SCWP Schindhelm in Wien deutlich.

Börsenkurier - Unterschätzt: Das „S“ in ESG

Im Gespräch. Irene Meingast und Christoph Luegmair erklären, warum sich die Wirtschaftskanzlei SCWP Schindhelm zur gesellschaftlichen Verantwortung bekennt und welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen sie setzt.

Die Presse - Nachhaltigkeit ist ein klarer Wettbewerbsvorteil

Ab 2023 sind Unternehmen dazu verpflichtet, regelmäßig über Maßnahmen für soziale Verantwortung zu berichten. Gerade für Kanzleien eröffnen die neuen ESG-Vorgaben Potenzial, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden.

Der Standard - Rechtsbranche muss sozialer werden

Eine neue EU-Vorschrift führt zur Ausweitung der Berichtspflicht für tausende Unternehmen ab dem Geschäftsjahr 2021. Derzeit ist geplant, dass Mitgliedstaaten die Richtlinie per 01.12.2022 in nationales Recht umsetzen.

OÖN - ESG - Tue Gutes und rede darüber

Events:

SAXINGER informierte am 18. März 2025 über die EU-Renaturierungsverordnung und ihre Folgen für Österreich und veranstaltete das Event gemeinsam mit den Paragraphinnen. Vorgetragen haben Partner Mag. Oskar Takacs sowie Rechtsanwaltsanwärterin Mag. Julia Födinger.

Das zukünftige EU-Lieferkettengesetz wird Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzstandards entlang ihrer Wertschöpfungskette verpflichten. Im Rahmen der Veranstaltung wurden u.a. der aktuelle Stand auf EU-Ebene, Empfehlungen aus der Praxis mit dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sowie die Auswirkungen im Vergaberecht von Irene Meingast, Edwin Scharf und Markus Beham (Universität Passau) erörtert. Moderation: Birgit Leb.

Zu den Präsentationsunterlagen >>

Welche Maßnahmen können Sie treffen, um das „S“ in Ihrem Unternehmen bestmöglich zu implementieren und welche Rolle spielt das „S“ in der EU-Regulatorik und im österreichischen Recht?
Diese und weitere spannende Fragen wurden im Rahmen der Veranstaltung von den Expertinnen und Experten im Panel beantwortet.

Infos zur Veranstaltung